Die parallelen Welten

Die Esoteriker und die Okkultisten stehen nicht mehr allein mit ihrer Auffassung, daß unsere Welt von einer unsichtbaren Welt begleitet wird.

Allerlei Phänomene in der Parapsychologie, in der medizinischen Welt, in der Astronomie, der Archäologie und der Physiognomie bestätigen, daß der Mensch und unsere Welt beeinflußt werden durch Wellen und Schwingungsfelder aus einem unsichtbaren Gebiet; sie beweisen auch, daß sich zwischen Himmel und Erde verschiedene magnetische Felder befinden, die unser Leben beeinflussen, und daß der Mensch direkt geführt wird von unsichtbaren Kräften, Energiefeldern und magnetischen Feldern. 

Harlow Shapley, Direktor des Observatoriums von Harvard, meint, daß es hundert Millionen Planeten am Himmel gibt, die unserer Erde gleich sind. Weshalb sollten diese nicht bewohnt sein?


Die Erscheinungen von fliegenden Untertassen in den letzten fünfundzwanzig Jahren geben Anlaß zu Spekulationen, aber auch zu Wiederentdeckungen. 

Die militärischen und wissenschaftlichen Autoritäten sind sich darüber einig, daß die Ufonauten über eine bestimmte Kenntnis bezüglich der Erdstrahlen verfügen, die wir noch nicht besitzen. 

In Frankreich, wo die Untersuchungen über die Ufos intensiv durchgeführt werden, erzielte man frappante Entdeckungen. Die Ufos erschienen immer über einem Gebiet, wo sich Menhire oder so-genannte Druidensteine befinden, und diese Druidensteine liegen immer in der Nähe von Plätzen, die bekannt sind wegen ihres starken Erdmagnetismus. 

Dem Erdmagnetismus, der Empfänglichkeit für kosmische Strahlungen, begegnet man besonders an den Orten, wo ein Übergang besteht zwischen Sonnenkraft, Mondkraft und Erdkraft. 


Man hat entdeckt, daß all das Leben auf der Erde möglich ist durch eine intensive Wechselwirkung zwischen: Sonne, Mond und Erde. 

Die Physik beweist, daß sich die Materie in Energiewellen verändern kann. 

Die nukleare Physik stellt fest, daß Atome größtenteils aus Leere bestehen und sparsam gefüllt sind mit Feldern und Teilchen, die in Bewegung sind. Manche Teilchen verhalten sich eher als Energie als Materie. Die Feldphysik erkennt, daß zahllose Felder in der Natur sich gegenseitig beeinflussen. Vom kleinen atomaren Feld bis zu den Gravitationsfeldern der Sterne und Planeten. 

Der gegenseitige Austausch des magnetischen Feldes der Sonne, des Mondes und der Erde bestimmt die Beschaffenheit und die Intensität des Lebens. Man denke hierbei an die Sonne, den Mond und den Aszendent im Horoskop.


Die Triade Sonne-Mond-Erde wirkt am stärksten an den Orten, die auf der Erde als "kosmisch empfindlich" bekannt sind, die empfänglicher sind als andere Orte. 

So wie der Mensch in seinem Organismus Begegnungspunkte hat, die empfindlicher sind für die Einwirkung als andere Punkte, so hat die Erde auch empfänglichere Orte. 

Die alten Völker kannten diese genau und ihre religiösen Führer ließen dort immer Heiligtümer errichten, die später von nachfolgenden wissenden religiösen Gruppen übernommen wurden. 

U.a. Montségur, Chartres, Paris.


Die Gedanken des Menschen sind die Mittler zwischen den verschiedenen magnetischen Feldern, sie können den Menschen verbinden mit jedem magnetischen Feld, das er wünscht. 

Seine Emotionen sind Träger der magnetischen Felder, die um ihn herum in der Natur und in dem Kosmos vorhanden sind. 

Die Emotionen bestimmen das Verhältnis zwischen Mensch und Natur, zwischen Mensch und seinen Nächsten, zwischen Mensch und lebenden Wesen. 

Durch die Kenntnis des Erdmagnetismus und der wohltätigen oder vernichtenden Kraft der magnetischen Felder, konnten in den ältesten Zeiten Priester und Weise Gebrauch machen vom Erdmagnetismus zum Segen oder zur Vernichtung.  

So entstanden die Gebetsplätze, das Anbeten von Bildern, die Pyramiden, die Rituale, die Konzentration von Gefühlen und Gedankenkraft. 

Es gibt Orte, die wegen ihres schlechten Einflusses bekannt sind, und es gibt Orte, die bekannt sind wegen ihres guten Einflusses; es gibt Orte, die von altersher geladen sind mit magnetischen Konzentrationen, die sich vernichtend oder segnend auswirken: Kirchen, Tempel, Gräber, offizielle Orte und Orte mit gräßlichen Erinnerungen. 

Die Namen geben noch heute Zeugnis davon: In der Dorfgeschichte leben die Erinnerungen weiter und ihre Namen sind eine Folge davon. 

Der "Name", jeder Name ist der Träger des magnetischen Feldes rund um den Menschen, den Ort, das Gebiet. 

Die Ägypter nahmen ihren Ausgestoßenen ihren "Namen", um ihren "Schatten" zu vernichten. 

Es gibt Orte, wo die Bewohner noch fühlen, sehen und erfahren, wie gräßliche Kampfszenen sich weiterhin abspielen. 

An "jener Seite" kämpft man weiter! 

Z.B. in dem Lager von Attila bei Châlon sur Marne, wo die Goten, die Hunnen, die Franken und die Burgunder bereits seit 1500 Jahren schlafen. 

Aber das konnten die Zeitgenossen der großen Feldschlacht nicht glauben und die heutigen Bewohner der Dörfer in der Champagne rund um Suippes und la Cheppe können das auch nicht. 

In Mourmelon hört man die Toten noch stets "murmeln". 

Demascios (458-533), der letzte griechische Philosoph, schrieb: 

"Nachdem die Streitenden nicht mehr imstande waren zu kämpfen und gefallen waren, müssen ihre Seelen noch drei Tage und Nächte standhaft weitergekämpft haben, wobei sie weder mit ihren Händen noch mit ihrem Mut hinter den lebenden Kriegern zurückgeblieben sind. 

Man konnte sogar sehen und hören, wie die Geister aufeinander zugingen und die Waffen laut gegeneinander schlugen. 

Bis zum heutigen Tag dürften derartige Kriegserscheinungen aller Zeiten sich noch zeigen, nur mit dem Unterschied, daß sie nun nicht mehr den geringsten Laut hervorbringen, während sie doch in allem, was sie verrichten, dasselbe tun, wie die lebenden Krieger."


Das Sichtbare ist nur der Träger des Unsichtbaren; in dem Unsichtbaren pulsiert der Motor des Lebens. 

"Jene Seite" ist ein Spiegelbild dieser Seite, wie auch diese Seite ein Spiegelbild jener Seite ist; was sich hier abspielt, spielt sich dort ab und umgekehrt. 

In unserer Welt hat alles eine zweifache Art: positiv und negativ; gut und böse; hell und dunkel. 

Da der Mensch überzeugt ist, daß alles aus zwei Seiten besteht und nicht aus drei, verliert er die Kenntnis über die verbindende Welt, das Feld zwischen gut und böse, zwischen hell und dunkel, usw. 

Ein Götzenbild, eine sichtbare Form, kann der Träger von Gedanken und Emotionen sein; sie trägt die magnetischen Kräfte der Menschen zu der anderen Seite, der Welt des Schattens.

Die sichtbare Erde müßte der Träger sein bzw. sein können seines unsichtbaren Begleiters, wie auch der Mensch Träger ist seines Schattens oder ätherischen Körpers. 

Die NASA vertritt die Hypothese, daß die Erde und ihre Menschheit nichts anderes sind als "Arbeiter" einer Super-Menschheit von der Milchstraße, die auch ihr Verhalten kontrolliert. 

Man hat u.a. in Südfrankreich aus der Luft, hoch in den Bergen, gezeichnete Wege entdeckt, die verschiedene Formen bilden. 

Diese sind nur vom Flugzeug aus zu erkennen. 

Inmitten eines solchen Wegenetzes befinden sich immer mehr oder weniger bekannte "heilige" Orte. 

Es gab eine Zeit, wo die Erdemenschheit leichter in Kontakt treten konnte mit dem Kosmos, mit der Schattenwelt, ohne diese zu mißbrauchen, kurz: Die Wissenschaft des "Mittlers" ist verloren gegangen.

Was man heute parapsychologische Phänomene nennt, war in alten Zeiten ganz normal.


Sowohl die Druiden als auch die Templer besaßen das Geheimnis der Vermittlung zwischen dem Erdmagnetismus und dem kosmischen Magnetismus. 

Die Druiden wie die Templer setzten ihre Heiligtümer auf alte heilige Orte. Beide besaßen, wie auch andere Gemeinschaften, das Symbol der Acht. 

Die Templer hatten Tempel mit achteckigen Türmen oder Heiligtümern. 

Der Templerorden war ein geistiger Ritterorden, der 1119 in Palästina von Hugo de Payens, einem französischen Edelmann, gegründet wurde. Die Mitglieder trugen einen weißen Mantel mit einem achtspitzigen roten Kreuz; ihre Fahne hatte ein schwarzweißes Feld mit demselben Kreuz. 

Die Templer erhielten eine sehr große Macht. 

Der französische König Philipp IV., der Schöne, bekämpfte sie unter dem Vorwand der Ketzerei, um ihre Macht zu vernichten und sie ihres Reichtums zu berauben. In Frankreich starben viele Mitglieder des Templerordens auf dem Scheiterhaufen, auch der Großmeister Jacques de Molay (1314). 

Viele Besitztümer der Templer wurden dem Johanniterorden übertragen. 

Die Überlieferungen berichten, daß die Templer eine Art "Baguette" besaßen in Form einer Acht, womit sie den Erdmagnetismus umsetzen konnten. 

Der Äskulapstab ist ein altes Symbol der Acht; die zwei Welten der Acht. 

Das "Umsetzen" des Erdmagnetismus in kosmische Kraft schließt an bei der Transformation des irdischen Menschen in den himmlischen Menschen. Darüber gibt es viele Legenden, halbe Wahrheiten und die Symbolik der 8. Diese Templerbaguetten enthielten verschiedene Metalle und eine besondere Fassung und Anordnung der Edelsteine; die geschmolzenen Metalle sandten eine Vibration, eine Welle aus. 

Dieser "Baguette" soll in Frankreich nachgemacht worden sein. 

In den Papyri kann man lesen, daß die "Arche des Bundes" auch hiermit zu tun hatte; sie war ursprünglich ägyptisch. 

Das Symbol der "8" ist sehr alt, man kannte es bereits vor der Sintflut; es ist das Zeichen einer überirdischen, außerirdischen Welt. 

Durch die Einsenkung der Lichtsöhne und deren Vermischung mit den Söhnen der Finsternis ist die Kraft der "Acht" verschwunden; das Wissen um das Kreuz zwischen den beiden Nullen ist verlorengegangen. 


Der Verlust der Kenntnis über die Welt der Schatten, wie manche Naturvölker das Land an "jener Seite" noch nennen, unterwarf die Menschheit den niederen Mächten des Landes an "jener Seite", während die Weisen sie einst beherrschten. 

Die Templer waren ursprünglich Bekenner des Gnostizismus und der Legende von den Lichtsöhnen, worin sie Christus als einen Lichtimpuls und den historischen Jesus als eine Erfindung der Kirchenväter betrachteten. 

Mit ihren Führern verschwand auch das ursprüngliche Templertum. Sie wurden verbrannt, weil sie "das Evangelium auf ketzerische Weise interpretierten". 

Sie bekannten, wie andere Gnostiker vor ihnen, die "Wiedergeburt mittels der Acht (8)". 

Das Symbol der "Acht" hat im Laufe der Geschichte ihren Bekennern Tod oder Leben gebracht; Verfolgungen und/oder Erleuchtung. 

Die vermeintliche vermittelnde Arbeit des "Baguette" der Templer hatte somit zwei Bedeutungen, auch ihre achteckigen Heiligtümer. Die Form der "8" leitet den Erdmagnetismus. 

Jede Form hat eine magnetische Wirkung; die Druiden bedienten sich ihrer ebenfalls. Auch der Steine, die Träger des Erdmagnetismus sind.  

Es gibt Steine, die in der Nacht phosphoreszieren. 

Die Naturvölker verwendeten ebenfalls Steine als Träger des Erdmagnetismus und ihres persönlichen Magnetismus, wie Amulette, Edelsteine, die sie trugen und auch verrieben. 

Der Medizinmann benutzte sie ebenfalls.


Das Symbol der "Acht" (8) wurde verdrängt von dem Symbol der "Sieben" (7); dadurch verschwanden gleichzeitig die vermittelnden Kapazitäten und die Kenntnis der Menschheit über den Erdmagnetismus. Alles, was mit der Acht zu tun hat, wurde als verdammt angesehen; sie bringt eine bestimmte Kenntnis wieder.

Die alten Rassen wandten die Schattenformen der Sonne, des Mondes und der Erde an, d.h. sie kannten die ätherischen Formen der Sonne, des Mondes und der Erde. 

Wenn man sagt: Der Mond ist ein toter Planet, dann bedeutet das, daß er seinen Schatten verloren hat; deshalb wird die Beeinflussung durch den Mond als schlecht angesehen. 

Der Einfluß des Mondes auf die Erde ist ausschließlich biologisch geworden, nicht lebenschenkend. Er ist ein Teil des Dreiecks: Sonne-Mond-Erde. 


Da der Mensch im allgemeinen keine Kenntnis über die Schattenwelt besitzt und sich dadurch mißbrauchen läßt, erschafft er Unglücksfelder, schlechte Felder auf der Erde, Unglücksorte, wo die Schattenwelt ihre lichtlose Kraft konzentriert. Es sind Kreuzungspunkte, genährt von Blut und Leid, von Kriegen und Gedanken. 

Der unwissende Mensch ist ein williger Diener der Bewohner der Schattenwelt, der Bösartigen und der Profiteure aus dem "Jenseits", so wie es auch hier viele Diener der Profiteure usw. gibt.

In der Schattenwelt oder parallelen Welt oder an "jener Seite" leben alle, die nicht oder nicht mehr über einen stofflichen Körper verfügen. 

Es gibt drei Gruppen von Wesen: 

1. Elementale. 

Das sind Feen, Zwerge, Kobolde und ähnliche kleine Monster; ihre Formen sind in Übereinstimmung mit den Gedankenkonzentrationen, aus denen sie, subtiler als der Mensch, aufgebaut sind. 

Schöne Formen sind das Resultat edler Gedanken. Jeder Gedanke kann sich materialisieren, z.B. in Erscheinungen von Heiligen an Orten, wo solche Gedanken konzentriert sind. Energie und Materie können ineinander übergehen. 

2.  Grundwesen. 

Es sind elementare Wesen mit einer menschlichen Form, die von Medien aufgerufen werden; sie bestehen aus den Baustoffen der Schattenwelt. 

Sie sind die letzten Reste der sich verflüchtigenden ätherischen Körper der Verstorbenen, oder aber auch instinktive Formen, die sich nicht verflüchtigen wollen. Die Emotionen und Gedanken nähren sie. 

Sie bestehen aus einer Komposition von subtileren magnetischen Feldern als die der Kobolde und ähnlicher Wesen. 

3. Larven oder Gespenster. 

Sie bestehen aus astralen Mikroben, die umherstreifen und sich an den Lebenden festklammern können als Blutsauger. 

Sie werden aufgerufen durch Blut- und emotionale Opfer. 

Die Römer sagten von einem Narren: Er ist "plunus lavarum", voller "Larven". Die Deutschen sagen: "Das riecht nach Mäusen." 

Diese "Larven" oder "Geister" können vernichtet werden durch Feuer, Licht, spitze Gegenstände und die Kraft eines Weisen oder Priesters, der Kenntnis über das Land der Schatten besitzt, z.B. mittels Rituale. 

Die Formen mancher Bilder haben den Zweck, diese "Larven" zu tragen oder zu verjagen, z.B. Götzenbilder, runde und eckige Formen. Es kommt auf das Verhalten des Menschen an, Abwehr oder Zögern, Gefügigkeit. Abwehr verursacht eine Vernichtung der "Larven", Emotionalität und Sexualität sind ihre Träger. 

Die Formen der Amulette stehen damit in Verbindung. 

Alle Formen leiten die magnetischen Wellen. So darf man z.B. bei manchen Völkern jemandem kein Messer oder keinen scharfen Gegenstand schenken. 

Scharfes Denken bricht ab; Empfindlichkeit und Offenheit leiten.


Die Ägypter bewahrten in ihrem Totenbuch Abbildungen einer Kraft, die sie "Khou" nannten. 

Khou besaß die Energie, "Ka" zu vernichten; Ka ist die Bezeichnung des ätherischen Doppels. 

Es waren Abbildungen und Amulette, die das Ka von jemand reinigen oder vernichten konnten. 

Der "Name" ist verbunden mit dem Ka; seinen "Namen" auszulöschen, bedeutet, sich ätherisch von irgend etwas zurückzuziehen (Buch der Bücher). 

Alle Symbole sind Träger magnetischer Kräfte; die Menschen, die Anwesenden, laden die Symbole auf, sowohl in guter als auch in schlechter Hinsicht. Ein wirksames Symbol ist immer geladen.


Die Alten wußten, daß das Vergießen von Blut die astralen Mikroben, die "Larven" anzog und nährte. In sehr alten Zeiten gab es keine Blutopfer; dies ist erst in Schwang gekommen, nachdem die Söhne der Finsternis sich mit den Söhnen der Sonne vermengten, sie überwanden und vertrieben. Ein Verlust der Kenntnis und der Kraft macht uns zu Sklaven der "Larven" und zwingt uns zu Blutvergießen, Verfolgungen, Haß, zu dem Nähren der Phantome in der Schattenwelt. In den Schlachthöfen und in deren Umgebung wimmelt es von "Larven", von Blutsaugern aus der astralen oder parallelen Welt. 

Vor allem das Töten unschuldiger Wesen, wie Jungfrauen, Kinder, junge Tiere, konzentriert die Anwesenheit der "Larven". Somit wird der Mensch von seinem Beherrscher gezwungen, zu töten. 

Dostojewski sagte: "Solange es Schlachthäuser gibt, solange wird es Schlachtfelder geben."


Ein Neuro-Physiologe aus Kanada setzt an das Gehirn eine Mikro-Elektrode. Sobald sie an der richtigen Stelle angebracht ist, entlockt er dem Patienten Halluzinationen, vergessene Erinnerungen, selbst aus früheren Leben. 

"Die Erinnerung zeichnet alles auf, gleich einem magnetischen Band, und ihre Aufzeichnung scheint unvernichtbar zu sein, wenn auch die Erinnerung versagt", sagt er. Die Vergangenheit nicht vergessen zu können, ist ein Fehler der Erinnerung. 

Die Schwäche des menschlichen Organismus, seine Lebenskraft und seine Spannkraft, sind das Ergebnis einer Wechselwirkung zwischen Sonne, Mond und Erde. 

Zuviel Sonne macht den Menschen arrogant. 

Zuviel Mond öffnet ihn für die "Larven". 

Zuviel Erde richtet seine Aufmerksamkeit auf den Stoff, die Materie, die Selbstbefriedigung. 

Die geistige Begabung des Menschen entsteht aus einer Harmonie zwischen Kosmos, Makrokosmos und Mikrokosmos.

Geistige Begabung ist, so sagten die Alten, zu herrschen über die Schattenwelten, zu herrschen über sich selbst, und sich der "Larven" zu bedienen, und nicht umgekehrt.

Jemandem das Leben zu nehmen, widerspricht jeder geistigen Weisheit. Einer, der das Leben anderen oder sich selbst nimmt, wird zu einem Phantom in der Schattenwelt, weil er seinen "Namen", oder den von seinem Nächsten, ausgelöscht hat. 

Er, der verflucht, wird verflucht werden. 

Es gleicht einem Urteil, das man über sich selbst vollzieht; es ist schwarze Magie. 

Die Ohnmacht, seine eigenen Möglichkeiten freizulegen, ist die Folge des verschwundenen "Mittlertums", weil der Mensch in die Welt der zwei Gegensätze eingefügt wurde. 

Medialität, Hellsehen usw. sind größtenteils die Folge von Unglücken oder Krankheiten. Die Geschichte enthält viele solche Beispiele. 

Pasteur z.B. wurde nach einer gesundheitlichen Attacke zu einem  "Gelehrten". Durch Unglücke oder Krankheiten werden Begabungen erweckt, mit denen man nichts anzufangen weiß. 

Doch die Schattenwelt ist nicht wichtig; sie gehört zu unserer persönlichen, aber der Mensch müßte sie von ihren "Phantomen", ihren "Larven" und ihren niederen Konzentrationen befreien. 

Die Schattenwelt zu reinigen, sowohl die individuelle als auch die große, ist der Beginn eines neuen Lebens oder einer neuen Welt.


Das Phänomen des Blitzes ist eine interessante Gegebenheit für die Wissenschaftler. 

Der Blitz wird hervorgerufen durch ein "Signal", das die Erde aussendet. Es handelt sich um einen Unterschied in der Frequenz zwischen der ionisierten Luft und dem Boden. 

Der Blitz, das "Auge Gottes", ist eine Hilfe für die Erde. 

Er regelt die magnetischen Felder. 

Vom Blitz getroffene Menschen haben manchmal eine Kopie der sie umgebenden Landschaft auf dem Bauch. Unsere positive Welt hat einen negativen Begleiter, ihr "Ka". 

Diese negative Welt zeichnet sich ab auf der sichtbaren Welt, gerade dort, wo die Erde einen empfänglichen magnetischen Punkt hat. 

Dieser Abdruck geschieht mit Hilfe der Energie von Sonne und Mond. 

Eine Konzentration von medialen, empfänglichen Persönlichkeiten kann einen Ort empfänglich machen: z.B. Findhorn. 

In jeder Kathedrale geschieht dasselbe. Die Kathedralen waren anfänglich Heiligtümer der "Ketzer"; die Kenner des Erdmagnetismus erbauten sie auf alten Heiligtümern. 

Auch der Vatikan kennt die Kraft des Erdmagnetismus und alle Phänomene, die mit der Schattenwelt zusammenhängen. 

Daher das Negieren der emotionalen Phänomene.

Die Kenntnis der alten Rassen und Weisen wird bewahrt in den verborgenen Orten der Weltherrscher. 

Nun ist die Zeit nahe, wo alle Kenntnis zutage gefördert wird, und jene, die noch etwas wissen, werden erneut erwachen.


Die NASA bezeichnet jene, die "außerirdische Erinnerungen und Kontakte" haben, die Fünfte Kolonne. 

Wir sagen: Die Nachkommen der Lichtsöhne müssen erwachen, um ihre Welt wiederzufinden. Die Ufos sind bemannte fliegende Fahrzeuge von Welten, die der unseren entsprechen, wo jedoch die Kenntnis über das "Mittlertum" noch nicht verlorengegangen ist. 

Die Fähigkeit nicht zu besitzen, von den schlafenden Kräften Gebrauch zu machen, ist ein Zeichen, daß wir von der Welt der Materie und Antimaterie erstickt worden sind. Alles wurde vermengt und damit entkräftet. 

Die Verbindung zu den Kräften zu erkennen, bedeutet, über sie zu herrschen! 

Der Magier im Tarot ist die fünfte Karte, die Zahl der "Goldenen Mitte", die Zahl des ätherischen Fahrzeugs, des Mittlers, der Seele. 

Möge dieser Magier wieder in uns erwachen!

©1970-2013 Henk und Mia Leene