Sich zu fürchten, ist sich selbst zu gehorchen; mutig zu sein, ist sich selbst zu befehlen.
Es ist ein allgemein gebräuchlicher Ausdruck: 'Du mußt dir davon bewußt werden.'
Sich von etwas bewußt zu werden ist das erste Erfordernis, um ein reifer und vor allem geistig erwachsener Mensch zu werden.
Aber wie wird man sich von irgend etwas bewußt?
Es hat nichts mit dem Willen zu tun, auch nicht mit dem Hoffen oder Wünschen. Jemand wird zur Bewußtwerdung buchstäblich und bildlich gedrängt, wenn er genügend inneren Wert dafür besitzt.
Es gibt Zahllose, mit denen sich das Schicksal nicht bemüht und die von Kind an bis ins hohe Alter dieselben einfältigen, oberflächlichen, einsichtslosen Menschen bleiben.
Die Seele des Menschen bestimmt, ob er es wert ist, ein reifendes Schicksal zu erhalten.
Es ist wahrlich kein Kompliment, wenn Sie ein ruhiges, gemütliches, streßloses Leben führen. Der Streß (meistens leiden wir an einem Übermaß an Streß) verlangt einen Einsatz von uns und dieser Einsatz provoziert uns, das Beste zu geben, was wir in uns besitzen.
Jeder weiß, daß das Leben, wenn man sich von irgend etwas bewußt wird, eine weitere Dimension erhält und man rückblickend nicht verstehen kann, wie man früher so leben konnte. Aber nicht jedem wird es zuteil, sich von irgend etwas bewußt zu werden und niemand kann einen anderen dazu zwingen.
Sie werden sich nie von etwas bewußt werden, wenn Sie Angst um sich haben oder zu sich selbst zu nachgiebig sind. Der reife und weise Mensch war selten nachgiebig zu sich.
Das einzige, was Sie sich zugestehen müssen, ist die Wahrheit, das Erkennen der eigenen Ängste, der eigenen Wünsche, der eigenen verkappten Begierden. Denn mancher scheint aggressiv zu sein, obwohl er sich im Grunde fürchtet.
Derjenige ist der Stärkste, der seine Angst überwindet. Durch das Überwinden der Angst, denn so mancher fürchtet sich vor dem Unbekannten, gelangt man in neue Lebensfelder.
Es ist die Angst vor dem Unbekannten und Ungekannten, die uns oft beschließen läßt, auf unseren Schritten zurückzukehren und die uns somit behindert, Kenntnis zu sammeln, direkte Kenntnis, die uns selbst angeht.
Für alles ist es einmal das erste Mal gewesen. Und das erste Mal erfordert von vielen Mut; um zu reifen, muß man neue Dinge unternehmen, und sobald man sich von irgend etwas bewußt wird, benimmt man sich durch Gewöhnung, aussichtslose Dinge und Unternehmen, etwas Neuem.
Es ist das Neue, das so manchen abschreckt, wie sich auch viele vor dem Tod fürchten oder gar vor dem Schlaf, weshalb es so viele verschiedene beruhigende Gewohnheiten zum Einschlafen gibt.
Wenn man sich bewußt wird, was während des Schlafes geschieht oder was der Tod beinhaltet, dann verschwindet die Angst und wird man zum Meister über alle, die Angst haben.
Wenn man somit die Angst überwinden will, oder anders gesagt, sich bewußt von etwas werden will, dann muß man die betreffende Sache bis auf den Grund untersuchen oder ausprobieren. Natürlich nur dann, wenn es der Mühe wert ist, denn man darf keine Energie an nutzlose Dinge verschwenden.
Erfahrungen, die in unserer Seele aufgezeichnet sind, brauchen wir in diesem Leben nicht zu wiederholen; folglich spitzt sich unsere Bewußtwerdung auf das zu, was wir noch nicht kennen.
Jeder kennt die Erfahrung, wo man das Gefühl hat, dasselbe früher einmal mitgemacht zu haben. Das ist ein Signal, eine Erinnerung an etwas, das man kennt. Solch ein Signal darf man nicht in den Wind schlagen, denn es ist der erste Schritt zum Bewußtwerden.
Kein einziger intellektueller Mensch ist sich dessen bewußt, was er tut; er folgt Instruktionen, die meistens von anderen kommen.
Kreative Menschen sind natürlich ausgenommen.
Durch Intellektualität erhält man keine Bewußtwerdung; man kann höchstens erkennen, wie es nicht geht und das ist auch etwas.
Augenblicklich werden sich viele des Fiaskos der dogmatischen Wissenschaft bewußt, da ihr die ergänzende Seite fehlt. Es ist einseitig, von dem auszugehen, was man sieht und das zu negieren, was man mit den Augen nicht sehen kann.
Mit Lebenserfahrungen ist dies anders. Wir haben eine Intuition, die uns warnt und ein Gewissen, gegen das wir nicht sündigen dürfen.
Die Wissenschaft hat weder Tränen noch ein Gewissen, und das ist ihre kriminelle Seite. Ohne Gewissen und Intuition kann jeder Mensch zu einem Verbrecher werden, der seine Mitmenschen aus Eigeninteresse opfert.
Denken Sie an die heutige genetische Manipulation.
Das einzig Gute daran ist, daß sich viele bewußt werden, womit sich die Menschheit beschäftigt. Wir können nicht die Schuld nur einigen Wissenschaftlern geben, es ist die schweigende Menge, die es ihnen zugesteht.
Die schweigende Menge wird sich sehr langsam von etwas bewußt, weil sie ein schwerfälliger Körper ist.
Beim Einzelnen geht es viel schneller und wenn die Einzelnen auf diesen schwerfälligen Körper warten, dann wird es keine bahnbrechenden Erfahrungen geben, sowohl zum Bösen als auch zum Guten, denn bahnbrechend will nicht heißen, daß es ausschließlich gut ist, aber es ist immer bahn-brechend, aufbrechend, Menschen wachrüttelnd und Anstoß gebend zu einem Umschwung.
Augenblicklich lösen sich viele Menschen von der Masse los, weil sie sich von irgend etwas bewußt werden. Man macht sich frei von der sozialen und religiösen Konvention, wodurch seit langem geltende Gesetze über den Haufen geworfen werden.
Dies bringt dem Dogmatiker, dem stillstehenden Menschen, Verdruß, aber jene, die sich der Fehler und falschen Vorstellungen bewußt werden, jubeln dem zu. Es ist völlig unwichtig, ob eines unserer Idole gestürzt wird. Es ist vielmehr wichtig, uns bewußt zu werden, ein Idol gehabt zu haben.
Idole gibt es auf verschiedenen Gebieten, wie dem religiösen, sozialen, wissenschaftlichen, heilkundlichen, menschlichen.
Aber solange wir nur ein Idol anbeten, ohne ihm eventuell nachzuarten, hat die Idolatrie keinen einzigen Sinn.
Im Gegenteil, sie hält uns von unserer Bewußtwerdung ab, womit wir unsere eigene Entwicklung aufhalten.
Daher muß das Meister-Schüler-Verhältnis von Zeit zu Zeit unter die Lupe genommen werden, damit es nicht in der Idolatrie erstarrt.
Manch ein Schüler ist weiter gekommen als sein Meister, weil er neue Ausblicke erwarb, von denen ihm sein Meister vielleicht abriet.
Auch hier gibt es zwei Seiten: Wie gehe ich ans Werk? Ehren wir das Heilige, ehren wir die Naturgesetze?
Jemand, der sich einer Sache mehr und mehr bewußt wird, erhält zugleich Einsicht in die verborgenen Gesetze und wird somit wissen, was er darf und was er nicht darf, so daß nicht durch ein katastrophales Eingreifen, wie es die Menschheitsgeschichte so manches Mal gezeigt hat, ein Ende seinem Fortschreiten bereitet wird. Ein gewissensvoller und intuitiver Mensch weiß, entlang welchen Pfaden er zu seiner Entwicklung und zu der der Menschheit gehen muß.
Er verwirft in erster Linie nicht dasjenige, was seine Vorgänger entdeckt haben, sondern er untersucht es.
Entwicklung ist das Sammeln von Schätzen und nicht das Verwerfen. Die klassische Wissenschaft verwirft manch einen unbekannten Schatz, rein aus Unwissenheit.
Jede Bemühung ist, solange wir entlang den Linien von Intuition und Gewissen gehen, des Versuchens wert. Es ist völlig unwichtig, ob der Körper schöne Kleider trägt oder Lumpen, dies hat mit Ent-wicklung nichts zu tun. Es ist wichtig, uns dessen bewußt zu werden, was einen Wert besitzt und dies erkennen wir in Notsituationen.
Eine Notsituation ist immer eine Konfrontation mit sich selbst.
Was bin ich wert? Bin ich mutig genug, um alle Maskerade abzuwerfen?
Der Schein führt nicht zur Bewußtwerdung.
Der Putz mit Texten und Lehren ebensowenig.
Die Bewußtwerdung ist ein buchstäbliches Einkerben in das ewige Wesen, das wir in Wirklichkeit sind. Wir tragen unser Bewußtsein weiter bis zur Ewigkeit. Unser Bewußtsein, dessen Qualität, bringt uns dorthin, wo wir sein müssen.
Es ist merkwürdig, aber auch typisch, daß sich die Naturvölker häufig ihrer Herkunft bewußt sind, ihrer geerbten geistigen Schätze; während der sogenannte kultivierte Mensch die Erinnerung daran verloren hat und sich somit über alles einen Bären aufbinden läßt.
Das ist innere Armut; das Über-Bord-Werfen von Schätzen, von Wurzeln, die unseren Lebensatem enthalten. Sie können sich nicht von irgend etwas bewußt werden, wenn Sie nicht wissen, wer Sie sind und was Sie auf der Erde tun.
Unsere Begier, unsere Ehrsucht, manchmal unsere Naivität halten uns ab, innerlich zu wachsen. Wir sind so intensiv mit anderen Dingen, vergänglichen, nutzlosen Dingen beschäftigt, daß wir die Möglichkeit zur Bewußtwerdung vorbeigehen lassen.
Wir wollen nicht, denn wir haben andere Dinge im Kopf.
Bewußtwerden ist ein inneres Bedürfnis und wenn dieses nicht vorhanden ist, geschieht nichts. Die Augen gehen einem für etwas auf, wenn es soweit ist, sagen viele, vor dieser Zeit kann man nichts forcieren.
Bewußtwerdung ist ein prozeßmäßiger Wachstumsprozeß, den wir nicht aufhalten oder unterbrechen dürfen, indem wir zu viel Zeit mit unwichtigen Dingen vertun. Aber einem, der kein Bedürfnis an Bewußtwerdung hat, besagt dies nichts.
Ein bewußt wachsender Mensch bedeutet etwas für seine Mitmenschen und das reicht weiter, als der freundliche Nachbar zu sein. So mancher muß erst harte Schläge bekommen, ehe sich seine Augen öffnen.
Dasselbe gilt für die Gesellschaft. Es müssen abschreckende Dinge geschehen, Pläne geopfert werden, soll die träge Menge einigermaßen in Bewegung kommen. Alles hat somit einen Sinn.
Wenn wir im Westen nicht so in Luxus und Überfluß schwimmen würden, dann würden die alternative Lebensweise, die Heilkunde und die Lehren keine Chance gehabt haben.
Wenn ich nicht an meinem eigenen Körper bemerke, daß eine Medizin für mich giftig ist oder daß sie nicht hilft, bleibt es abzuwarten, ob ich etwas anderes versuchen werde.
Es hat in großen Linien den Anschein, als ob die Menschheit an eine Grenze gedrängt würde, um dort ihre entscheidende Wahl zu treffen. Dies geschieht zur Bewußtwerdung.
Blicken Sie nur einmal auf die chemischen Unfälle, auf den Hunger, verursacht durch unsere Begierden und Egozentrizität, blicken Sie auf die medizinischen Fehler, die zu katastrophalen Schnitzern führen, aber ebenfalls zu einer Umkehr im Denken der Menschen.
Blicken Sie auf die Atomversuche, was diese zuwege bringen, blicken Sie auf die Experimente, die Laboratorien, die Unfälle heraufbeschwören und Krankheitsbilder verursachen, an denen Tiere und Menschen zugrunde gehen.
Das gibt der Menge zu denken, der Einzelne wußte es bereits.
Es wird viel zu oft vergessen, daß jede Erfindung eine andere Seite hat und es ist die andere Seite, die häufig zum Bewußtwerden führt.
Nichts ist ausschließlich gut oder ausschließlich schlecht.
Jede Erfahrung in unserem Leben hat zwei Seiten und sobald wir die beiden Seiten nebeneinander legen, kommen wir zum Bewußtwerden, zum Wählen, zur Beschlußfassung, die zum Bewußtwerden führt.
Das eine gegenüber dem anderen abwägen und dann beschließen.
Und die Wahl wird getroffen auf der Basis unseres vorhandenen Bewußtseins. Sie sind sich davon bewußt, daß das eine oder andere am wertvollsten ist. Deshalb können wir nicht für einen anderen wählen.
Bewußtwerden ist Unterscheiden, Sondieren, Weiterbauen an bleibenden Werten, und das andere fallen lassen.
Sie können sich z.B. davon bewußt sein, daß Sie jemandem Schmerz zufügen, weil Sie selbst den Schmerz kennen, oder weil Sie sich in den anderen einfühlen können. Aber Sie können sich auch davon bewußt sein, daß es Schmerz verursachen muß, eine Geburt einzuleiten.
Nun geht es darum, was Sie für das Wichtigste erachten.
Jemand, der keine Schmerzen erdulden will, wird keine Geburt erfahren. So mancher liebt sich zu sehr, als daß er Schmerzen erleiden wollte.
Der sentimentale Mensch ist ein Mensch, der nutzlos leidet oder nutzlos betrübt ist. Er leidet, ehe etwas geschehen ist, aus Angst vor dem wirklichen Leiden.
Die Angst hält uns vom inneren Wachstum ab. Der Unreife kann noch nicht wachsen. Aber sehr oft erkennen wir, daß wir jetzt einen Schritt tun müssen, wir sind uns dessen bewußt und wir weichen aus, aus Angst.
Aus Angst wovor?
Vor dem Unbekannten. Aus Angst um uns selbst, um unsere sorgfältig aufgebaute Scheinwelt. Der Hypokrit in uns hat Angst, seine wahre Art zu zeigen.
Deshalb bleiben in all den sogenannten esoterischen, religiösen, okkulten Bewegungen die Menschen in der Theorie stecken.
Sie wollen ihre Scheinwelt nicht verlieren, bis auf den Einzelnen, der jedoch weiter kommt, ungeachtet der Gruppe.
Wenn sich jemand einer Sache nicht bewußt ist, dann wissen Sie selbst, wie unmöglich es ist, ihm etwas beizubringen.
Es ist verlorene Mühe.
Wenn Sie sich Ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten nicht bewußt sind, dann bleiben Sie der eigensinnige, hypocrite Mensch.
Wenn Sie sich dagegen ihrer eigenen Unvollkommenheiten übertrieben bewußt sind, dann haben Sie keine Kenntnis von Ihren Begabungen und gehen Sie in Tatenlosigkeit und Traurigkeit unter. Beides führt nicht zur Bewußtwerdung.
Zur Bewußtwerdung der zwei Seiten, die Sie gegeneinander abwägen müssen, auch in Ihnen selbst.
Was habe ich für Qualitäten, welche Unvollkommenheiten stehen dem gegenüber? Es ist gewöhnlich eine Frage der einfachen Buchführung. Mit dem Gewinnkonto - denn das Verlustkonto gibt es nur, wenn wir es bewußt wollen - machen wir dann weiter. Niemand braucht im Leben zu verlieren, denn so ist der Mensch nicht zusammengesetzt. Sein Geist kennt unvorstellbare Möglichkeiten, aber wenn wir sie ungenutzt liegen lassen, dann ist es verständlich, daß wir an Verlust denken.
Sie müssen sich dessen bewußt sein, was Ihr Geist kann, was der innere Mensch kann, aber wenn Sie dogmatisch, intellektuell, einseitig denken, dann gehen Sie von vornherein von einem Fiasko aus.
Daher kommt der so oft gehörte Schrei: Ich kann nicht.
Der Mensch kann alles, wenn er sich bewußt ist, von wo er ist, was er besitzt und welche Möglichkeiten er hat.
Die Literatur ist voller Aussprüche, die auf den 'ersten Schritt' hinweisen. Es handelt sich wieder um den ersten Schritt zu dem Unbekannten, auch dem Unbekannten in Ihnen selbst.
Viele sind geistig lau, wofür sie viele Entschuldigungen haben.
Die geistig Lauen lassen es für sich tun oder lesen endlos darüber, aber sie weigern sich, den bahnbrechenden Schritt zu tun. Das sind diejenigen, die sich nicht bewußt werden wollen, denn das Bewußtsein macht die Welt größer, interessanter, aber auch schwieriger und verantwortungsvoller.
Die Bewußten bringen eine Last mit. Die Last des Wissenden, der seine Augen nicht mehr schließen kann, sondern eine Aufgabe hat. Es ist die Aufgabe, die dem Einzelnen auferlegt wird, für welche aber auch rebellierende Gruppen gebraucht werden. Es ist die Aufgabe, die einen Weg frei macht für die Gutwilligen und die Sucher.
Es ist eine Aufgabe für die, die nicht nach einem Dank fragen, die nicht stillstehen bei der Unwissenheit, aber die, koste es was, es wolle, weitergehen, weil sie sich ihrer Herkunft, ihrer Aufgabe, ihrer Berufung bewußt sind.
Sie rufen weder nach Gruppen noch nach Meistern, sie gehen ihren Weg und sammeln Tatsachen, verrichten so-genannte Wunder und stehen ihren Mitmenschen bei, wenn sie von den Tatsachen überrascht werden.
Es sind die Einzelnen, die Geschichte machen und es sind somit immer die Menschen, die bewußt werden und dadurch wachsen, dem Einzelwesen entgegen und nicht der Menge.
Sie wachsen so wie die Eiche wächst: kräftig, unantastbar, strahlend, imposant. Unter ihr Dach können viele schlüpfen.
Wer vor dieser Aufgabe Angst hat, kann besser ein nichtiger Strauch werden, von jedermann zertreten, der aufsieht zu der mächtigen Eiche und diese bewundert.
Er, der sich begnügt mit einer Arbeit dicht am Boden, wird nicht gerufen werden zu einer Arbeit, die himmlische Kraft verlangt.
Denn nur die, die aus den Himmeln kommen, wissen, was die Himmel von ihnen verlangen können.
Und sie, die aus den Himmeln kommen, könnten sie Angst haben vor etwas, das aus dem Himmel kommt ?
Nun, aus dem Geburtsschoß, dem Himmel, kommt der Auftrag für den ewig Seienden, der in uns wohnt.
Wenn wir diesem folgen, kann uns nichts geschehen.
Sie, die sich ihrer Abstammung erinnern, wissen dies.