"Ein gesunder Körper ist ein gutes Zuhause für die Seele,
ein kranker Körper ist ihr Gefängnis."
Francis Bacon
Man hat vielleicht noch nie dabei verweilt, daß die Seele unter einem kranken Körper leiden könnte. Aus dem einfachen Grund, weil es kranke Menschen gibt, die eine weise Seele haben.
Das Sprichwort meint es jedoch differenzierter: Ein kranker Körper beinhaltet mehr als z.B. nicht gut laufen zu können.
Ein kranker Körper bedeutet im Grunde: eine schlechte Harmonie zu besitzen zwischen den Basisstoffen und dem Organismus.
Wenn die innere Chemie des Körpers des Menschen gestört ist, dann kann der Körper unmöglich harmonisch funktionieren.
Das Gebrechen der Glieder ist dann völlig unwichtig, aber es wird bestimmt eine zerbrochene Verbindung zwischen dem Bewohner dieses Körpers, der Seele und der Persönlichkeit, die diesen Körper beherrscht, bestehen.
Und dies ist eine fatale Situation, an die mancher nicht denkt, wenn er von seinem Körper spricht, oder wenn er sich von innen heraus zu der einen oder anderen geistigen Überzeugung wendet.
Man geht zu lässig über die Funktionen des Körpers hinweg, und man negiert zu schnell die Urgesetze der Chemie, der ALchemie.
Es gibt zwölf chemische Basisstoffe, die man für eine körperliche Harmonie braucht;
eine 2. Gruppe von zwölf chemischen Basisstoffen ist für die Harmonie der Seele nötig;
eine 3. Gruppe von zwölf chemischen Basisstoffen wird für die Harmonie des Geistes gebraucht;
eine 4. Gruppe von zwölf chemischen Basisstoffen ist für die Harmonie zwischen Körper, Seele und Geist nötig;
eine 5. Gruppe von zwölf chemischen Basisstoffen wird für die Harmonie zwischen Körper, Seele, Geist und dem Kosmos gebraucht.
Es sind somit insgesamt sechzig chemische Stoffe, die die Verbindung zwischen einem gut funktionierenden Menschen und dem All regeln. Das Vorhandensein dieser Stoffe ist mit abhängig von der Einstellung des betreffenden Menschen.
Ein Zuviel oder ein Zuwenig von einigen oder nur von einem dieser Stoffe bestimmt das allgemeine Menschsein.
Die Quantität der Basisstoffe wird bedingt durch die Nahrung, das Denken und die Emotionen.
In erster Linie unterhält man somit durch die Art der Nahrung, des Denkens und der Gefühle, die unentbehrlichen Basisstoffe.
Wenn diese Basisstoffe nicht in genügender Menge oder gar disharmonisch vorhanden sind, kann keine Rede davon sein, daß die 2., die 3., die 4. und die 5. Gruppe der Stoffe ergänzt oder gar gebildet werden kann. Man kann dann sagen, daß eine Harmonie zwischen Geist, Seele, Körper und dem All unmöglich bestehen kann.
Es ist vielleicht ein befremdender Ausgangspunkt, daß die Chemie die Ursache bilden und die Verantwortung haben sollte für das ganze Funktionieren und Sein des Menschen.
Trotzdem ist die Chemie die Basis der Schöpfung.
Der Mensch beschäftigt sich vielleicht gerne mit der Chemie oder/und der Alchemie, aber man stellt den Stoff außerhalb von sich selbst.
Denkt man wohl gelegentlich daran, daß der Geist, ein chemischer Stoff, die Ursache des Menschen als Schöpfung ist?
Daß ein Teil dieses Geistes, ein chemischer Stoff, mitverantwortlich ist für das ursächliche Funktionieren dieser Schöpfung, also des Menschen?
Alles ist Chemie, aber die Chemie ist abhängig von Körper, Seele und Geist sowie dem All in ihrem harmonischen oder disharmonischen Zusammenhang.
Zu den zwölf Basisstoffen gehören:
Wasserstoff und Helium, als Träger der Seele und des Geistes;
Kohlenstoff und Stickstoff als Bestandteile des Geistes und des Körpers;
Sauerstoff und Natrium als Bestandteile des Körpers und der Seele;
Magnesium und Silicium als Bestandteile der Seele sowie von Seele/Körper;
Phosphor und Kalium als Bestandteile von Geist/Körper;
Schwefel und Kalzium als Bestandteile des Körpers.
Diejenigen, die etwas von Alchemie wissen, werden hiervon in höchstem Maße gefesselt sein, denn man erkennt hierin die Argumentation der alten Alchemisten. Vor allem, wenn man bedenkt, daß der Wasserstoff der Träger der Seele und das Helium der Träger des Geistes ist.
Wasserstoff gehört zum Mond, Helium gehört zur Sonne.
Die in Laboratorien gebildete Chemie kann den Menschen nie mit Wasserstoff und Helium versorgen. Diese chemischen Mittel schwächen sowohl die Seele als auch den Geist.
Je mehr chemische Mittel man verwendet, desto verworrener und schwächer wird die Verbindung des Menschen mit der Seele und dem Geist sein.
Der Große Geist besteht aus Helium und Wasserstoff, gefüllt mit zehn anderen chemischen Stoffen, die auf der Erde unbekannt sind. Man kann mit dem Großen Geist nur durch Wasserstoff und Helium in Verbindung treten.
Alle Schöpfungen besitzen etwas Wasserstoff und Helium, um so ihren Kontakt mit dem leitenden Allgeist zu bewahren; die Qualität und die Quantität ihrer Verbindung ist von der Menge des Heliums und der Zusammenwirkung mit den anderen chemischen Stoffen abhängig.
Hier kommt der hermetische Ausspruch zum Tragen: "Die Verbindung mit dem Licht (Helium) bestimmt die Qualität der Geschöpfe."
Alle Schöpfungen besitzen bekanntlich eine Seele, also Wasserstoff, aber nicht alle Menschen besitzen reines Helium, wohl Helium, aber kein reines Helium. Das im Menschen vorhandene Helium zu reinigen, ist der Auftrag der Seele.
Dies ist also Alchemie und die direkte tatsächliche chemische Kenntnis der verschiedenen Lehren.
Wie bereits gesagt, bestimmen Nahrung, Denken und Emotionen des Menschen die Zusammenwirkung seiner chemischen Elemente, somit auch das Verhältnis: Wasserstoff und Helium gegenüber den anderen zehn Stoffen.
Hierin ist eine Progression zu erkennen: Je reiner man sich ernährt, je reiner man denkt, vor allem wie intelligent man denkt, und je reiner und verfeinerter man fühlt, desto reiner werden die chemischen Elemente des Menschen sein. Aber ihre Harmonie ist von der Einheit zwischen Nahrung, Denken und Fühlen abhängig.
Hier stößt man auf die ziemlich verbreitete Meinung, daß Nahrung und Übung den Menschen heiligen können, was nicht möglich ist. Sie reinigen den Menschen, aber sie heiligen ihn nicht.
Heiligung hat etwas mit gegenseitiger Harmonie zu tun, und diese ist abhängig von der Einheit zwischen Nahrung, Denken und Gefühlen.
Forcieren kann man nichts, der Schein ist unwirksam, die Beherrschung verursacht Fehler. Die Weisheit beginnt indirekt mit der Harmonie zwischen Wasserstoff, Helium und Phosphor.
Nicht ohne Grund beweisen die Laboruntersuchungen, daß intelligente Menschen mehr Phosphor besitzen. Wenn man jedoch zu viel Phosphor besitzt, sinkt der Schwefel im Körper, der für die Körperfunktionen notwendig ist.
Der Schwefel wird ausschließlich durch die Nahrung zugeführt. Intelligente Menschen können "enterdet" werden, was beweist, daß sie wohl intelligent sein können, aber nicht weise.
Es besteht eine Einschränkung im Hinblick auf die Menge des Phosphors, die im Organismus des Menschen vorhanden sein darf. Phosphor zieht Helium an, aber zuviel Phosphor bewirkt, daß der Körper in der Progression nicht mitkommt, wodurch trotzdem eine Disharmonie entsteht.
In all den Nahrungsbestandteilen befindet sich Phosphor; ein Phosphor als Basisstoff der Schöpfung; dieser Phosphor muß jedoch eine Reinigung erfahren, soll er imstande sein, Helium freizumachen.
Die Reinigung erfolgt durch die Art des Denkens des Menschen.
Der Ausspruch, daß ein Fleischesser z.B. ständig dabei ist, Hühner, Kühe oder Schweine im Menschen umzusetzen, beruht auf Wahrheit.
Niemand ist imstande, den Phosphor aus dem Fleisch umzusetzen in ein leuchtendes, reines Phosphor. Hieraus erweist sich, daß das Fleisch für Körper, Seele und Geist belastend ist, weil die Ernährungsweise für das Denken bestimmend ist.
Jeder kann bestätigen, daß einer, der das "Töten" bejaht, nie eine völlige Reinigung vollbringen können wird.
Die Gefühle und Gedanken sind zu unrein.
Je weniger Anstrengung es dem Denken, den Gefühlen und dem Körper kostet, um das, was in den Körper hineinkommt, zu reinigen, desto leichter ist es, die Progression zu vollziehen.
Ein krankes Bein behindert diesen Prozeß nicht, wohl aber ein unreines Gefühl und ein unreines oder materialistisches Denken, woraus ganz selbstverständlich eine unreine, d.h. belastende und disharmonische Nahrung resultiert.
Der Kohlenstoff wird den Menschen von den Pflanzen zugeführt. Bei zu viel Kohlenstoff geht der Sauerstoff zurück. Auch hier sieht man wieder eine Herabsetzung der Körperfunktionen.
Aber Kohlenstoff, als Teil des Geistes, ist nötig, um gut denken zu können.
Versteht man eigentlich, was die Pflanzen- und Baumwelt für den Menschen bedeutet? Versteht man eigentlich, daß ihre Vernichtung und Beschädigung den menschlichen Geist reduziert?
Kranke Bäume und Pflanzen verringern die Kohlenstoffzufuhr.
Je kränker die Natur wird, desto mühsamer, kränker wird der Mensch denken. Ein guter, gesunder, harmonischer und kräftiger Baum, der sich in unmittelbarer Umgebung befindet, kann viel für den Menschen tun.
Unsere Zimmerpflanzen sind gefangene Wesen, sie tun nicht sehr viel für den Menschen, im Gegenteil, der Mensch muß viel für sie tun. Das Denken ist somit von der Natur beeinflußbar und dieser Gedanke reicht sehr weit und hat viele Konsequenzen.
Stickstoff erhält man aus der Pflanzenwelt; Stickstoff ist notwendig für die Funktionen des menschlichen Organismus.
Eine kranke Natur erzeugt kranke Geschöpfe.
Die Luft und die Pflanzen beschaffen den Sauerstoff indirekt.
Die Pflanze ist vom Sauerstoff abhängig. Zwischen Pflanze und Mensch besteht hier eine Wechselwirkung.
Sauerstoff ist für den Körper, aber Natrium ist ein Teil der Seele.
Natrium ist das Salz aus der Nahrung und stärkt die biologische Seele des Menschen, auch Ego genannt, der Kern des biologischen Geschöpfes.
Zu viel Natrium macht den Menschen aggressiv, zuwenig macht ihn lau oder labil. Natrium kann z.B. einfach mit einem Stückchen Käse ergänzt werden. Menschen mit hohem Blutdruck haben zuviel Natrium, sind immer schnell irritiert, innerlich aggressiv.
Natrium und Kalium arbeiten zusammen.
Natrium ist ein Teil von Körper und Seele, Kalium ist ein Teil von Körper und Geist.
Zuviel Natrium verringert das Kalium, schwächt also den Geist, somit in diesem Fall: das Denken. Das Denken ist nicht mehr harmonisch, man ist impulsiv, hat unüberlegte Reaktionen.
Es fehlt das Überlegen mit dem Geist.
Kalium kann, ebenso wie Phosphor, Helium zuführen, Licht also.
Zu viel Natrium verdichtet den Geist, das Licht wird verdunkelt.
Kalium erhält der Mensch teilweise durch die Nahrung und teilweise durch die Gefühle. Wenn die Gefühle unrein sind, bleibt das Kalium der Nahrung unrein. Kalium befindet sich nur in der pflanzlichen Nahrung und hat daher direkt mit der Gefühlsseele zu tun. Die Gefühlsseele kann somit durch die Denkseele (das Natrium) schwächer oder gar ausgelöscht werden.
Die Pflanzen leben aus einer Gefühlsseele, ebenso die Bäume.
Der Mensch besitzt eine Denkseele, eine Gefühlsseele und eine göttliche oder unirdische Seele. Wenn die Gefühlsseele und die Denkseele des Menschen unrein sind, werden sie nicht imstande sein, die unirdische Seele zu reinigen.
Kalzium ist ein rein körperlicher Stoff, der dafür sorgt, daß die Organe gut arbeiten. Der Körper braucht Kalzium, um in jeder Hinsicht harmonisch und stark zu sein.
Jeder körperliche Teil eines Organs braucht Kalk.
Dann gibt es schließlich noch Magnesium und Silicium als Basisstoffe.
Magnesium ist ein Stoff, der die Seele harmonisiert und kommt teilweise durch die Nahrung und teilweise durch die Sonne zum Menschen.
Die Sonne schenkt dem Menschen ein höheres Magnesium als die Nahrung. Pflanzen, die viel Sonne erhalten, verabreichen mehr Magnesium, aber sie haben das Sonnen-Magnesium bereits für ihre Stufe umgesetzt.
Wenn somit jemand nie Pflanzen oder Nahrung mit Sonnenkraft essen darf, vorenthält er sich viel Magnesium und dadurch die Möglichkeit, das himmlische Magnesium anzuziehen.
Die Pflanze hat ihre Blätter, um chemische Stoffe zu verarbeiten und in Nährstoffe für sich selbst umzusetzen.
Die Umsetzung des Menschen ist von seiner Verdauung abhängig, aber auch von seinem Denken und seinen Gefühlen.
Die Menge der vorhandenen chemischen Stoffe und ihr Verhältnis bestimmt sein Wesen, aber das ist bei den anderen Geschöpfen ebenso der Fall.
Das, was in der Sonne wächst, ist durch die Gefühlsseele stärker.
Bei den Menschen ist es anders, weil ihre Umsetzung anders verläuft.
Was den Menschen umgibt, bestimmt seine Umsetzung, was er sich versagt, ebenfalls, oder was er im Übermaß besitzt.
Beim Menschen ist es sein Denkmuster und sein Gefühlsmuster, die die Umsetzung bestimmen.
Silicium ist ein Teil für die Seele und den Körper. Es wird dem Menschen durch die Nahrung zugeführt, aber auch durch den Kosmos, nämlich von Jupiter und Uranus gemeinsam.
Silicium bestimmt mit das Denken.
Man findet es im Weltall und in der Erdrinde, und es ist nötig, um den Menschen zu individualisieren; in spiritueller Hinsicht und in Hinsicht auf das Ego.
Es fördert die Unabhängigkeit der Seele, ihre Beschlußfassung, ihr Streben nach Freiheit. Hier muß man auch wieder das Silicium aus der Nahrung extrahieren, umsetzen, reinigen; zuallererst zu einem Jupiter-Silicium und danach zu einem Uranus-Silicium.
Jupiter als der edelste Planet unter den bekannten Planeten, steht am nächsten bei Uranus. Das Jupiter-Silicium gehört zu Körper und Seele, aber das Uranus-Silicium gehört ausschließlich zu einer edlen Seele.
Es handelt sich hier um die Denkseele. Die Denkseele und die Gefühlsseele müssen eine intensive Einheit bilden, gleich der des Pistis mit der Sophia.
Der Pistis gehört zum Uranus und die Sophia zum Jupiter.
So arbeiten diese zwölf Basisstoffe zusammen, um ein harmonisches Ganzes zu erhalten. Die zweite Gruppe der Zwölf ist von ihnen abhängig, um in körperlicher und geistiger Hinsicht richtig zu funktionieren.
Zur zweiten Gruppe gehören u.a. Silber, als untere Stufe des Wasserstoffs; Platin als untere Stufe des Heliums; Kobalt als untere Stufe des Phosphors.
In der dritten Gruppe der Zwölf sind dann wieder die ihnen unterworfenen Stoffe vorhanden. In ihr findet man u.a. Gold als untere Stufe des Platins; Quecksilber als untere Stufe des Silbers; Fluor als untere Stufe des Kobalts.
Wenn man diese AL-chemie betrachtet, dann wird man darin bestimmt die alten Auffassungen erkennen, wenn man sie aus der Symbolik hervorholt.
Man bemerkt wohl, daß die Einheit: Nahrung, Gefühlsseele und Denkseele eine unentbehrliche Einheit ist. Von dieser Dreieinheit aus kann man erst weitergehen zu der Weisheit, die über allem steht.
Ehe solch eine Einheit nicht gebildet ist, ist man nicht absolut weise. Die Weisheit, die man dann besitzt, kommt aus einer flüchtigen Begegnung der vorgenannten Drei.
Eine hohe Inspiration braucht auch dieses dreifache Fahrzeug, andernfalls ist die Inspiration immer verzerrt, herabgewürdigt, ohne Licht oder Helium. Dies geschieht auch, wenn Magnesium oder Silicium fehlt, das bestätigt nämlich ihre Auswirkung auf den Menschen.
Vergesse man nicht, daß das Betrachten von Kunstwerken die Chemie im Menschen anspricht: Es fördert die Disharmonie oder die Harmonie. Disharmonie bedeutet, daß bestimmte Stoffe erniedrigt und andere automatisch erhöht werden.
Harmonie bedeutet, daß sie einen Augenblick völlig harmonisch zusammenarbeiten, folglich neben ihrem Platz auch ihre Einheit finden.
Magnesium und Silicium harmonisieren, Kalium ebenfalls.
Phosphor, Natrium, Sauerstoff und Schwefel stimulieren.
Aus dieser Darlegung kann man erkennen, wie sehr von einer universellen Alchemie die Rede ist und wie sehr das "wie oben so unten" gilt. Es besteht nur ein Unterschied in der Abstufung, auch was die chemischen Stoffe betrifft.
Der Mensch braucht sechzig chemische Stoffe, Uranuswesen z.B. zweiundsiebzig, was wieder eine Stufe höher ist.
Als unirdisch-irdische Wesen kann man Stoffe hinzufügen, wenn man wirklich rein unirdisch handelt. Diese unirdischen Stoffe sind dem Menschen fast unbekannt, aber einer von ihnen ist z.B. das Titan, das man im Kosmos über die Satelliten antrifft.
Titan bewirkt im Kosmos das, was das Silicium für der Menschen in seinem Organismus tut.
Beryllium ist auch solch ein Stoff und ist z.B. mit dem Kalium vergleichbar.
So ist das "Wie oben so unten" ein unumstößliches Gesetz, das das ganze Universum und seine Schöpfungen instand hält.
Jene, die dieses Gesetz zu durchbrechen suchen, werden krank, in der tiefen Bedeutung des Wortes. Denn Krankheit ist nichts anderes als ein Bruch zwischen Kosmos und Geschöpf, wie es die chinesische Philosophie bestätigt.
Solch ein Bruch macht das Leben unlebbar und vor allem: sinnlos.