XII - Die Unveränderlichkeit und die Weisheit

Unveränderlichkeit ist in der Welt von Raum und Zeit unbekannt; alles ist hier der Veränderung unterworfen, weil hier alles die Entwicklung von der Geburt zum Tod mitmachen muß. Unveränderlichkeit ist nicht Konservatismus, der eine gewisse Halsstarrigkeit bedeutet, die meist von Angst diktiert wird. 

Wenn der Mensch im Sinne der Urtugend unveränderlich wird, so bedeutet dies, daß er von innen her geheilt, geheiligt ist und dadurch unveränderlich geistig bleibt. Gott ist unveränderlich; der Geist ist unveränderlich; nur die Seele muß den Weg zu dieser Unveränderlichkeit erklimmen, damit sie ewig im Geist bleiben kann. 

Für von Natur aus bewegliche Menschen klingt "Unveränderlichkeit" als eine unmögliche Aufgabe; Wachstum ist Bewegung, Bewußtwerdung ist Entwicklung; so ist es in der Tat. Aber Wachstum ist eine Eigenschaft der Natur und eine Veränderung der gefallenen Seele, die ihrem ursprünglichen Zustand wieder entgegenwachsen will. 

Unveränderlichkeit zu besitzen, bedeutet, innerlich standhaft und stabil zu sein, äußeren Veränderungen und Hindernissen gewachsen zu sein, unveränderlich den Geist zu besitzen. Konservatismus gibt von dieser Unveränderlichkeit eine primitive Imitation wieder - manchmal scheint dies dem beweglichen und zweiflerischen Menschen eine beneidenswerte Eigenschaft zu sein, aber es fehlt das Wachstum. 

Die Unveränderlichkeit als Urtugend hat das Wachstumsstadium hinter sich. Ein Mensch kann durch innere Erfahrungen dieser Unveränderlichkeit entgegenwachsen. Man kann sie aber niemals unmittelbar erreichen. Es kann ein Wachstumsprozeß eines ganzen Lebens dazu nötig sein, aber es können auch einige Jahre, manchmal einige Tage genügen. 

Nichts verändert den Menschen so sehr wie eine einschneidende Erfahrung. Sie bringt ihm eine tiefe innere Aufgeschlossenheit, die die Basis für Religiosität werden kann. 

Alle Religionen bemühen sich besonders bei tiefgreifenden Erfahrungen um den Menschen: Tod, Krankheit, Unglück, die den Menschen von Grund auf ändern können, wobei ihm manchmal die Kraft Gottes bewußt wird. Er sucht einen Halt und findet ihn dann manchmal in religiösen Gemeinschaften, die für ihn zum "Retter in der Not" werden. 

Dafür gibt es Beispiele genug! 

Plötzlich auftauchende ernste oder unheilbare Krankheiten lassen den Menschen über Gott nachdenken; er wird religiös oder auch ein geistiger Sucher. Manche Verbrecher in Gefängnissen kennen dasselbe Gefühl. Wenn man sich von allen Menschen verlassen fühlt, unheilbar erkrankt oder an der Pforte des Todes steht, tauchen plötzlich Gedanken an eine höhere Macht auf - aus rein egoistischen Interessen oder einfach Angstgefühlen vor der unbekannten Zukunft. 

Dann sucht man eine überirdische Macht, die Hilfe bringen kann. Allein der Glaube an eine solche Macht bringt oftmals bereits einen Ausweg, weil der Glaube dem Menschen eine Gewißheit über nachtodliche Dinge schenken und ihn dadurch beruhigen kann. 

Die Unveränderlichkeit aber sieht anders aus. Sie entsteht nicht 

durch eine bittere Erfahrung oder durch irgendeinen Schock, sondern ist das Ende eines Wachstumsprozesses. Man kommt dann beispielsweise zu dem Schluß, daß alle religiösen Erscheinungsformen zeitgebunden sind, daß aber im Menschen selbst eine Glaubensgewißheit ist, die anders als alle übrigen Erscheinungsformen existiert. 

Dann wird man kein Anhänger irgend einer Wissenschaft, eines Menschen oder einer organisierten Religionsform. Es ist dann eine innere Kraft vorhanden, die die Sicherheit schenkt, allen Situationen gewachsen zu sein, alle Erschütterungen unberührt zu durchschauen und alle Enttäuschungen unbewegt an sich vorübergehen zu lassen. 

Diese Unveränderlichkeit bringt Standfestigkeit mit sich, nicht etwa im Sinne von Starrsinn und Gefühlslosigkeit, sondern Neutralität. Die Kreisbewegung der Naturerscheinungen, sensationelle Ereignisse, Gewalttätigkeit und ausschweifende Freuden bewegen den Menschen nicht, bringen ihn nicht aus seinem Gleichgewicht. 

Er kennt sie, weil sie von Anbeginn der Welt Facetten der Menschheitsperioden gewesen sind. 47) Er weiß, daß das Streben nach dem Guten in dieser Welt unweigerlich das Böse aufruft. Wer das Rad der zeitlichen Natur nach oben bewegt, wird immer wieder von denjenigen abgelöst, die das Rad wieder nach unten bewegen. Dieses Rad steht niemals Still. 48) 

Die Freude über den Aufstieg wird immer wieder durch die Bitterkeit des unabänderlichen Abstiegs getrübt, sei es innerhalb des Menschenlebens oder am Ende desselben. 

Der Fortschritt der Wissenschaft, nach dem von Vielen gerufen wird, hat nur eine weitere Degeneration der Menschlichkeit zur Folge. Dem Segen der Technik steht die Grausamkeit der Maschinen und die Vernichtung einfacher menschlicher Fähigkeiten gegenüber. Jeder Fortschritt verlangt Opfer, sagen die Führer der Menschheit. Es gibt aber keinen Fortschritt ohne den Rückschritt des ursprünglichen Mensch-Seins. 

Viele Theorien über die Evolution des Menschen sind überholt; der geistige Mensch, der Pneumatiker, wie ihn die Antike nannte, stammt nicht vom Affen ab; der Neandertaler ist nicht unser Vorfahr, sondern Menschen wie ihn hat es immer auf der ganzen Erde gegeben. Der Mensch ist nicht das Produkt einer biologischen Entwicklung; das ist eine veraltete Theorie. Jede Theorie wird in unserer Zeit an den Pranger gestellt und zerpflückt. Bald muß sogar die Wissenschaft zugeben, daß einmal eine Urkraft 49) Menschen, wie wir es sind, Tiere, wie wir sie kennen, erschaffen hat, die aber früher andere Formen hatten, weil die atmosphärischen Bedingungen und das Klima anders waren. Wer sonst wohl sollte den angenommenen "Urknall" verursacht haben? 

Soweit die Naturwissenschaft zurückverfolgen kann, hat es die bekannten Tierarten gegeben, denen keine grundsätzlich neuen hinzugefügt wurden; es wurden lediglich Änderungen an den alten Arten verursacht oder vorgenommen. So bleibt für die Wissenschaftler die brennende Frage: Wer oder was brachte die Welt zustande? 

Wissenschaft und Religion nähern sich einander immer mehr. Wenn der fanatisch wissenschaftliche Mensch, der an keine Urkraft glauben will, der die sagenumwobenen Quellen der Urvölker als Irrealität abtut, dennoch erkennen muß, daß es eine Urkraft geben muß, dann gleicht das der reuigen Umkehr von Luzifer, der endlich einsieht, daß eine Macht stärker und großartiger ist als die seine: die Kraft mit dem Löwenkopf 42) muß bekennen, daß sie der Unterlegene ist! 

Das ist die Folge der Auseinandersetzung zwischen Religion und Wissenschaft. Die Religionsformen werden heute demaskiert. Sie haben lange genug versucht, den Massenmenschen durch Verdammung des Wissens und Manipulierung des Glaubens zu beherrschen. Aber die Demaskierung trifft auch die intellektuelle Wissenschaft in der Frage, ob sie die letzte Konsequenz aus der Anerkennung einer Urkraft zieht. Manche Religionen versuchen, diese Demaskierung abzuwenden, indem sie ihr Gesicht verändern; doch das Fundament der dogmatischen Begriffe ist erschüttert, so wie die Basis der wissenschaftlichen Argumentierung durch Entdeckungen, Untersuchungen der Parapsychologie und die Hinzuziehung der Überlieferungen alter Völker ins Schwanken geraten ist. 50) 

Überall lauert das Problem: Wenn ich die eine These loslasse, was kommt dann auf mich zu? Wenn die Dogmen der Kirchenväter und die Theorien der wissenschaftlichen Gelehrten unterminiert sind, wo findet die Menschheit dann eine neue Sicherheit? 

Es gibt viele Menschen, die durch solche Enttäuschungen ihr geistiges Suchen gegen ein unruhiges Pendlerdasein eingetauscht haben. Sie eilen von einer Theorie zur anderen, weil sie spüren, daß die Zeit drängt. Aber das Fehlen einer inneren Überzeugung und endgültigen Sicherheit macht sie zu vorbeiziehenden Schiffen, flüchtigen Besuchern, unruhigen Neurotikern - Menschen, die von einer unbestimmten Ahnung getrieben werden, aber weder die Geduld noch die Kraft haben, zu sich selbst zu finden. 

Oftmals liegt die Ursache in einem inneren Kampf, der aus dem Gegensatz zwischen der äußeren Lebensweise und dem inneren Verlangen entsteht, wodurch solche Menschen innerlich gespalten werden, aber sie können aus dem einen oder anderen Grund egoistischer Abhängigkeit keine Lösung akzeptieren. Eine einzige Urtugend würde den Menschen vollständig verwandeln, ganz gleich von welcher spirituellen Richtung aus er zu suchen beginnt. Im Geist gibt es keine unterschiedlichen Richtungen. 

Der Geist kennt keine widersprüchlichen Meinungen, sondern ist in sich Einheit. Wer diesen Geist über eine der Urtugenden besitzt, ist niemals mit sich im Widerspruch und weicht nicht von der Aussage der großen Verkünder des Geistes ab. Imitatoren wie auch ihre Gefolgsleute verursachen Widersprüchlichkeiten, die schließlich immer wieder zu einer Spaltung führen. 

Alle organisierten Religionen haben ihre Abspaltungen. Sie kennen die Unveränderlichkeit nicht. 

Gibt es eine einzige religiöse Bewegung, die eine Urtugend zum Ausgangspunkt hat? 

Nein!  Denn alle Religionen wurden von Menschen gegründet und werden von Menschen gesteuert; der Mensch aber ist veränderlich, das ist seine Natur. Darum befreit sich der Spiritualist von jedweder äußeren Form; dann kann ihm eine Form nichts Böses mehr zufügen, ihn nicht mehr enttäuschen. 

Er folgt keiner äußerlichen Disziplin, sondern entdeckt das innere Gesetz, das die sieben Urtugenden erweckt: 


Im guten Mut liegt die Disziplin der Selbstbeherrschung, 

in der Liebe die Disziplin der Treue, 

im Heilbegehren die Disziplin der Konzentration, 

im Geistesadel die Disziplin der Würde, 

im Urwissen die Disziplin der Bescheidenheit, 

im schöpferischen Vermögen die der Empfänglichkeit 

und in der Unveränderlichkeit die Disziplin der Wahrheit. 


Den Keim jeder dieser sieben Qualitäten findet man in jeder Urtugend wieder. Alle Tugenden, die der Mensch besitzen möchte, sind darin enthalten und können von den angeborenen Untugenden nicht aufgehoben werden. 

Alles, was einst eine innere Voraussetzung war, wurde von den luziferischen Lichtsöhnen profaniert und der sogenannten "Erdenmenschheit" bekannt gemacht, wie die alten Legenden berichten. 51) Von jenem Augenblick an war das Geistige im Menschen verdunkelt, weil das Heilige nicht für die Erdenmenschheit bestimmt war, sondern für die Seele, die aus dem Himmel gekommen war. 52) 

Die Erdenmenschheit hatte auch kein Bedürfnis danach. Sie war von dem Wissen der Lichtsöhne sehr überrascht - Verführung der Eva im Paradies -, und dieses Wissen um den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen wurde der Erdenmenschheit und den ungehorsamen Lichtsöhnen zu einem Fall, gleichsam einer Selbstvernichtung. 53) 

Es gibt geistige Werte, über die man nicht spricht, die bewahrt bleiben im Schweigen, in der Stille, worin sich die ungesprochenen Worte dem ihrer würdigen Menschen selbst zu erkennen geben. Auch aus diesen Geheimnissen schuf man Imitationen. 54) Zahlreiche religiöse Organisationen haben ihre geheimen Einweihungen, äußeren Zeremonien und Riten, die das Geheimnis des Geistes, das zwischen dem inneren Menschen und dem Geist besteht, nachahmen wollen. Seit dem Eintauchen in die Natursphäre tat der Lichtsohn doch nichts anderes, als Wissen zu verbreiten, mit seiner "Überlegenheit" gegenüber dem Erdenmenschen zu prahlen! 

Zwischen dem würdigen Menschen und dem Geist gibt es kein Geheimnis: der geistig edle Mensch kennt alle Aspekte des Geistes; ihm ist dieser Geist geoffenbart. Er weiß auch, was er sagen darf oder worüber er schweigen muß. Das ist eine wiedergefundene Eigenschaft des spirituellen Menschen. Die herabgestiegenen Lichtsöhne verloren ihre innere Würde in dem Augenblick, da sie mit den niedrigeren natürlichen Schwingungen in Berührung kamen. Sie wurden eins mit der Erdenmenschheit, wie es auch heute noch der Fall ist. 

Diese gefallenen Lichtsöhne wurden zu Führern der Menschheit wegen ihres Wissens, ihrer spekulativen Einsicht. Es hat sich daran auch bis heute nichts geändert. Noch heute haben die unwürdigen Lichtsöhne die Führung der Menschheit in der Hand. Die ganze Menschheit ist eine Mischung aus Lichtsöhnen und Erdenmenschen geworden. Nun aber muß der zu sich selbst gekommene Lichtsohn versuchen, sich aus dieser jahrhundertelangen Vermischung zurückzuziehen. Darin liegt die Schwierigkeit. 

Eine einzige Urtugend könnte ihn aus dieser Vermischung befreien, weil eine Urtugend die irdischen Bindungen löst. Sie ist der Lichtstrahl, der den Lichtsohn zur geistigen Sonne hinaufführt. Die alten Weisen, so man sich ihrer unverfälschten Botschaft bemächtigen kann, sprechen von diesen sieben Urtugenden, die zusammengefügt werden von der achten, der verbindenden Urtugend, die eigentlich der universelle Geist selbst ist. 55) 

So wie die sieben Farben des Regenbogens zusammenfließen in das unbefleckte Weiß des Sonnenlichtes, so finden die sieben Urtugenden ihren Zusammenhang in der göttlichen Weisheit. 

In jeder Urtugend ist ein Teil dieser Weisheit, aber der Weise hat alle Urtugenden, wenn er auch wahrscheinlich einzelne von ihnen ausgeprägter als andere nach außen vertritt. Das Antimon 56) ist das Metall, das über den sieben Planetenmetallen steht: es ist - wie Paracelsus es ausgedrückt hat - die Urmedizin. Die sieben Urtugenden kann jeder auf Erden lebende Lichtsohn erlangen, aber die Weisheit ist absolut unirdisch in ihrer allesumfassenden Aussage. 

Ein vom Ego behinderter Lichtsohn, der himmlische Würde und irdische Zweipoligkeit miteinander vermischt hat, kann die göttliche Weisheit nicht konsequent austragen. Aber jede Urtugend schenkt dem Lichtsohn ihre spezifische Weisheit. 

Man kann in einem bestimmten Augenblick ein weises Urteil fällen, ein weises Wort aussprechen, aber diese Weisheit ist nur Stückwerk 57) (1.Kor. 13,9-11); sie wird wieder verdrängt von etwas, was unweise ist. Ein tugendhafter Mensch kann verständig sein, was aber noch nicht weise zu sein braucht. 

Das bekannte weise Urteil des Salomon (1.Kön. 3,16-28) war nichts anderes als ein psychologisch verständlicher Einfall; es gibt viele solcher Urteile. Ein Urteil über andere kann niemals weise sein; denn ein Weiser urteilt nicht! Der Weise spricht kein Recht, sondern ist gerecht. Man kann gewandt Recht sprechen, mit viel Psychologie und Sachkenntnis; Weisheit aber ist etwas ganz anderes. 

Fünkchen von Weisheit kommen uns aus den Worten der großen Menschheitslehrer entgegen, aber ihre Worte enthalten auch verständliche Widersprüche. Einmal spricht der edle, spirituelle Mensch, dann spricht das hochwertige Ego. Erstere Aussprüche schenken Erlösung, sind rein geistig, ein Lichtstrahl; die letzteren sind vernünftig, psychologisch aufgebaut, geben Halt und sind vor allem aufrichtig. Doch die natürliche Wahrheit ist in sich selbst widersprüchlich. Was für den einen gut ist, braucht es nicht für alle zu sein. Dies ist widersprüchlich und doch wahr. 

Die reine Vernunft, an der Haupt und Herz gleichen Anteil haben, ist die höchst erreichbare Wahrheit für den irdischen Menschen. Darüber aber steht die Weisheit, in der Seele und Geist anwesend sind. Im Eremiten, wie er auf der neunten Karte des ägyptischen Tarot abgebildet ist, 58) erkennen wir die Weisheit: er ist unveränderlich derselbe, und doch ist Liebe in ihm und guter Mut, das Heil, der Geistesadel, das Urwissen und das schöpferische Vermögen. Einer dieser geistigen Strahlen brachte ihn in die Umarmung des Geistes 59), und so wurde er der Weise. 

Wenn man die Lebensgeschichten früherer Menschheitsführer durchliest, stellt man fest, daß sie wirklich Menschen gewesen sind mit Tugenden und Untugenden, wenn unwissende Anhänger auch versuchen, ihre Untugenden zu beschönigen. Aber sie kannten die "Sünde" nicht, das heißt die Lichtlosigkeit, das Irdische, das außerhalb der bewußten Kenntnis des Lichtes steht. Nur was man nicht kennt, entbehrt man nicht und sehnt sich auch nicht danach. 

Die Erdenmenschheit, die die Lichtsöhne aufnahm, kannte den Geist nicht; die Lichtsöhne machten ihr den Geist auf ihre eigene Weise bekannt. Wer "sündig" ist, stellt sich bewußt außerhalb des Lichtes des Geistes, "sondert" sich ab. 

Jede Sünde vollzieht sich bewußt; denn der Lichtsohn besitzt einen Gradmesser für Sünde und Sündenlosigkeit. 

Aber er beachtet diesen Gradmesser nicht, weil er damit beschäftigt ist, seine bösen Werke zu vollbringen, nämlich die Umwandlung der Heiligkeit in Unheiligkeit. Doch wer ohne "Sünde" ist, werfe den ersten Stein! (Joh. 8,7)

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