Die Lebensswingung


"Sei wie der Ozean, der alle Ströme und Flüsse in sich aufnimmt. Die mächtige Ruhe des Ozeans bleibt unbewegt, er spürt die Ströme nicht."


Der einzige Impuls, der den Menschen instandhält, ist die Lebensschwingung, die aus dem Universum auf den Menschen zuströmt und sich mit dem Naturatom in dem naturgeborenen Geschöpf verbindet.

Diese Verbindung zwischen Universum und Wesen vollzieht sich im vierten Monat der embryonalen Entwicklung.

Die Lebensschwingung ist eine natürliche, neutrale Schwingung, die auf der ganzen Erde Atomkerne sucht, mit denen sie in Kontakt treten kann. Diese mächtige Schwingung ist gleichsam ein suchender universeller Strahl, der fortwährend das Leben auf der Erde weckt, entfacht.

Die intensivste Lebensschwingung kommt zu dem Menschen über die Sonne, wenigstens für die Erde und ihre Menschheit.

Andere Sonnen im Universum verbinden sich mit ihren Planeten, damit das Leben darauf erwache.

Die Sonne als Feuerelement ist das direkte Glied zwischen dem Uratom des Absoluten Lebens und dem begrenzten Notordnungssystem oder dem gefallenen Universum.

In diesem gefallenen Universum oder dieser Rettungsordnung, die der Mensch als das Weltall kennt, gibt es viele Sonnensysteme, die alle zum Ziel haben, eine Menschheitswelle auf den Nachhauseweg der Seele zu stellen.

Um diesen Nachhauseweg zu erkennen, wird jede gefallene Seele in ein naturgeborenes Wesen gestellt und wird sie einer Reihe von Erfahrungen ausgesetzt. In dem All mit seinen vielen Sonnen-systemen gibt es nichts göttlich Vollkommenes, denn das Sein in der Begrenzung des Notordnungsalls macht aus jedem Wesen ein Notordnungswesen.

Dies muß so sein, will das Geschöpf harmonisch mitvibrieren können in der Methode des Nachhausewegs, die für jede Seele bestimmend ist. In der göttlichen Ordnung, in der nichts anderes als die Rettung der Lichtsöhne gilt, ist das naturgeborene Geschöpf ein Nichts, ein notwendiges Material.

Daß sich der Mensch selbst zum Mittelpunkt des Alls erhoben hat, ist die Folge seines eigenen Hochmuts, der nichts anderes ist als ein fortgesetzter Sündenfall.

Wenn man nun wirklich zurückkehren will zu der Urmelodie, der göttlichen Urschwingung, dann kann man - als Seele - nur eins tun: sich innerlich von dem Notordnungswesen abtrennen; sich innerlich losgelöst halten von diesem profanen Geschöpf, das keine einzige Silbe von irgend einer Göttlichkeit begreift.

Diese innere Lösung geschieht durch das Negieren oder zielbewußte (natürlich unforcierte) Unbeantwortetlassen des intensiven abgetrennten Lebensdranges innerhalb des Alls. Denn dieser Lebensdrang treibt den Menschen zur Verstärkung der Notordnungseigenschaften in seinem individuellen Notordnungs-wesen.

Alles ist Schwingung. Will man den Nachhauseweg betreten, den Urbronn wiederfinden, dann muß man mit Schwingungen arbeiten. Man gerät dann automatisch in eine Lebenssphäre, in welcher Magie ausgeübt wird. 

Magie ist das bewußte forcierte oder unforcierte Arbeiten mit Schwingungen.

Sprechen, Denken, aber auch Handlungen werden gebildet, zustandegebracht, durch den Gebrauch von Schwingungen.

Die Isoliertheit der Menschen untereinander ist die Folge des unterschiedlichen Gebrauchs der Schwingungen. 

Unsere Ausstrahlung, kommend aus dem Denken, aus dem Herzen, aus den sieben Chakren, ist eine Zusammenstellung von Schwingungen, die zusammen Farben bilden. Farben können sich disharmonisch verhalten, aber Schwingungen auch!

Aus dieser Schwingungsdisharmonie entstehen Antipathie und Sympathie. Neigungen, die man nicht wegdenken kann, aber über die auch nicht zu Reden ist. Sie sind einfach die Folge von dem falschen Gebrauch der Möglichkeiten des Menschen. 

Nicht Jan, Peter oder Karl bilden das Ärgernis, sondern die Schwingungen, die sie um sich herum zusammengezogen haben. Nicht der Typ eines Menschen ruft die Antipathie auf, sondern das Schwingungsfeld, das dieser Mensch um sich herum gebildet hat. 

Das eigene Schwingungsfeld verhält sich dann disharmonisch zu ihrem oder seinem Schwingungsfeld. Dies hat nichts mit dem einen oder anderen zodiakelen Typ zu tun.

Alle zodiakalen Typen müssen sich vertragen können, weil sie im Wesen eins sind. 

Sie sind zwölf Repräsentanten von einem, wohl naturgebundenen, aber dennoch harmonischen System.

Alle Dämonen kehren schließlich zu dem einen Bronn zurück.

Sie lösen sich auf, so wie sich die Disharmonie auflöst, wenn sich die Seele von der vollkommen verirrten, abgefallenen Persönlichkeit trennt. 

Man kann niemals sagen: "Ich will nicht mehr habsüchtig sein", oder "Ich will nicht mehr eifersüchtig sein". Man kann sich als abgetrenntes irdisches Wesen, lebend aus einer verformten Lebensschwingung, atmend, bewegend aus einer völligen organischen Disharmonie, niemals selbst verändern, sich selbst zu einem erhabenen Menschen machen. 

Jede Güte oder Erhabenheit hat innerhalb dieser Natur eine Kehrseite. 

Man kann von dem Menschen niemals verlangen, daß er sich selbst wie ein Polizeiagent in Schranken halte, um sich selbst bei Fehlern zu ertappen. Er würde sich zu einer Marionette verkrampfen und er würde die Lebensschwingung so sehr mit seinem Willen verformen, daß Krankheiten, Hemmungen in dem naturgeborenen Wesen entstehen würden.

Außerdem würde keine Rede mehr davon sein können, daß man seine Seele außerhalb der Ausdruckssphäre seiner Persönlichkeit halte. Im Gegenteil, jede Verkrampfung, jeder Zwang hindert die Seele daran, sich frei zu entfalten. 

Lebensenergie ist die Begierde der Persönlichkeit, entfacht durch die Feuerschwingung der Sonne.

Der nahezu unausrottbare Lebensdrang des Menschen ist die Folge der Selbstbehauptung der Natur in ihm. Selbstvernichtung, Lebensmüdigkeit sind die Folge einer verminderten Zufuhr der Lebensschwingung, weil Seele und Persönlichkeit nicht zur Übereinstimmung gekommen sind. 

Der Kampf zwischen Seele und naturgeborenem Wesen bringt Verlust an Lebensschwingung, Krankheiten, Störungen der Organe, die die Schwingung nicht mehr verarbeiten können. 

Mit allen Folgen im Körper und der Depression und Seelennot. 

Unter Beibehaltung der naturgeborenen Lebensschwingung muß der Kandidat auf eine reine göttliche Schwingung umschalten, die zu diesem Augenblick nur schlafend in seiner Seele anwesend sein wird. 

Auf diese schlafende Seelenschwingung, verborgen in dem Uratom, wartet eine gigantische Aufgabe, nämlich die Suche nach der reinen Urlebensschwingung, die aus einem göttlichen All in dieses gefallene Universum strömt. 

Das ist das erste Suchen.

Das wirkliche Seelensuchen, das unabhängig von der Persönlichkeit stattfindet. 

Sucht die Seele vom Uratom her, dann hat sie die Zweiteiligkeit ihres Wesens entdeckt, angenommen und vor allem verstanden. Von diesem Augenblick an ist die Seele eine Gerufene, eine Verlangende, eine Erwachende. 

Erst von diesem Augenblick an kann diese Seele von einer Schwingung aus dem göttlichen Universum erreicht werden. Man kann sagen: das Seelenembryo fängt dann an zu wachsen nach dem Verbindungsmoment zwischen göttlicher Schwingung und innewohnender Seelenschwingung.

Und jetzt kommt der Kandidat in das so sehr bewegte Stadium des Schwankens zwischen zwei Wegen, des sich Hin- und Hergerissen-Fühlens zwischen zwei Schwingungsfeldern. Der naturgeborene Lebensdrang treibt ihn zu Persönlichkeitsoffenbarung, aber der suchenden Seele graut es vor der Lebensschwingung dieser Natur, die so viele Triebe weckt. 

Im Embryo der Seele liegen alle Eigenschaften einer Göttlichkeit verborgen. Die Seele weiß, bevor sie gelernt hat! Sie braucht keine Anweisungen.

In dem suchenden Stadium jedoch ist die Seele noch unmündig, hat sie Lebenskraft nötig, Urschwingung, Harmonie, und vor allem hat sie Hilfe nötig, die die überwältigende Lebensschwingung aus dem gebundenen All einigermaßen mäßigt, von ihr fernhält. 

Der brausende, sich in vielerlei Eigenschaften offenbarende Lebensstrom dieser Natur überspült das Embryo der Seele wie eine Schmutzwelle. Man kann die Seele mit einem Ertrinkenden vergleichen, der immer wieder von einer turmhohen Woge überwältigt wird. Ist es verwunderlich, daß dieser Ertrinkende allmählich erschöpft wird, seinen Mut aufgibt?

Eine suchende Seele muß durch diese mächtige, sie überwältigende Lebenskraft hindurch das Licht, die Wahrheit und die Urschwingung wiederfinden. 

Die dialektische Lebensschwingung, von der der Mensch die gegenständliche Form ist, steht ihr dabei im Weg. Trotzdem befindet sie sich inmitten dieser Naturschwingungen und muß ihren Weg suchen. Das ist ihre Aufgabe, ihre individuelle autonome Aufgabe.

Wenn der Kandidat sich blindlings in den Lebenskampf stürzt, werden in ihm Eigenschaften aufgerufen, die die Seele bedecken, ihn der Lebenskraft berauben.

Jede ausgeprägte Selbstbehauptung in der Gesellschaft fordert Lebensschwingung, Energie, wodurch die Seelenschwingung, selber nur schwach und suchend, beherrscht wird. 

Man kann die von einem selbst hervorgebrachten Handlungen und Eigenschaften nicht bekämpfen, sondern man muß die Ursache immer in den tiefsten Tiefen seines Wesens suchen, dort, wo der Lebenshunger, die Lebensschwingung liegt. 

Das Verändern des Typs ist nur möglich, wenn die zodiakale Lebensschwingung dadurch vermindert wird, daß sich der Kandidat mit einer anderen Lebensschwingung verbindet. Dieses Umschalten beginnt, wenn Seele und Persönlichkeit den Kampf gegeneinander aufgegeben haben. 

Diese Ruhe stellt sich ein, wenn der Kandidat sowohl in seinem naturgeborenen Wesen als auch in seiner Seele berührt ist. Und diese zweifache Berührung ist ein innerer Schock, ein Blitzstrahl, der die Persönlichkeit und die Seele gleichzeitig berührt. 

Man kann es als eine Spaltung durch die Gewalt eines überirdischen Lichtstrahls ansehen. 

Das Denken, das Fühlen, die ganze, sich in einem Kreis bewegende Lebensoffenbarung wird auseinander gerissen, damit die Seele erreicht werden kann. Hoffentlich kennt man diese Erfahrung. Sie ist wie ein innerer Schock, bei dem alle alten Erwägungen, alle Gedanken, alle Ausflüchte und Lehren fortfallen, in einen bodenlosen Abgrund. 

Und dann ist da nur das intensive, kaum greifbare Seelenverlangen, in dem man seine Seele plötzlich kräftiger werden fühlt. 

Man hat dann das Gefühl, daß man plötzlich den Weg an einem  Tag zurücklegen kann! 

Lebenskraft, reine, ungeschändete Lebensschwingung wird dem Menschen zugeschickt, und man möchte, daß solch ein Augenblick bleibt, immer währt! Man möchte ihn festhalten, darin versinken, kurz, man weiß, daß man das Ziel kennt, daß man die Seele vorzieht, daß man alles dafür übrig hat, um diese beseelende Lebenskraft, die den Menschen über alle profanen Ziele hinaussteigen läßt, für immer besitzen zu können. Weil man eine andere Schwingung erfährt, weil man bemerkt, daß der Mensch in diesem einen  Augenblick anders ist.

Nun, diese Erfahrung entscheidet über das Leben des Menschen. Man wählt in diesem Augenblick, das Leben verändert sich, die Interessen ändern sich, das Denken sucht andere Wege, das Herz verschließt sich gegen alte Belange.  Diese Erfahrung zeichnet den Menschen. 

Die Schwingungsformen in seinem aurischen Wesen verändern sich, es wird eine unirdische Schwingung hineingeführt, die den alten Schwingungszeichnungen neue Linien gibt. 

Diese Schwingungen umgeben ihn, eilen ihm voraus, verdichten sich, verflüchtigen sich. Der Blitzstrahl dieser zweifachen Berührung ist der Beginn des Pfades der Seele. Der Mensch, der diese innere Erleuchtung kennt, vergißt diese niemals, was auch komme. 

Bewahrt man diese Erinnerung in sich unverletzt, dann bleibt eine "Öffnung", ein Zugang. Man kann auch sagen: der saturnale, irdische Ring ist zerbrochen. Der Pfad nach außen fängt jetzt erst an. 

Die Seele muß sich aus der Einengung herausarbeiten, aus dem Ring ausbrechen. In diesem Stadium kann der Kandidat die Astrosophie als Hilfe annehmen. 

Anweisungen für die Persönlichkeit, wodurch sich die Seele ungehindert selbst erkenne, ihre Eigenschaften  wiederentdecke und sich ruhig, friedlich, harmonisch von dem naturgeborenen Wesen löse. D.h. ihr eigenes Leben aufbaue, ihre eigene Lebensschwingung benutze, um ihre eigenen Eigenschaften zu verwirklichen, die alle in sich selbst absolut gut und eins sind. 

Sein Typ verändert sich, sein Charakter verändert sich, d.h. wird weniger ausgeprägt, sobald dieser "Blitz der Erkenntnis" in den Menschen eingeschlagen hat. 

Nach der Verminderung der ausgeprägten charakteristischen Merkmale folgt das Wegfallen des Gegensatzes, zerfließt das Böse in dem Guten. Es gibt dann keinen Typ mehr, sondern nur ein Wesen, einen Lichtsohn. 

Die zwölf zodiakalen Dämonen in dem Menschen, die alle den Oberdämon, die abgefallene Löwenfeuerkraft oder die Sonne anbeten, werfen sich zur Erde, einer nach dem anderen, bis der letzte, den man Saturn nennt, der für einen jeden individuell verschieden ist, sich schließlich auch übergibt. 

Zu dem Abbauen dieser saturnalen Behinderung ist man erst dann geeignet, wenn der "Blitz der Erkenntnis" ständig in dem Menschen lebt. 

Jeder Kandidat auf dem Pfad kann seinen Mitkandidaten überall erkennen, überall finden, wenn sie beide  den "Blitz", die neue Schwingung, mit sich und in sich tragen. 

Denn diese Schwingung schließt sich intuitiv direkt an eine gleiche Schwingung an, ohne Ansehen der Person, weil diese Schwingung Einheit sucht, und Kraft und Verstärkung. 

Solange der Fels der versteinerten Persönlichkeit von dem "Blitz der Erkenntnis" noch nicht gespalten ist, sind alle Anstrengungen, um auf dem Pfade weiterzukommen, vergeblich. Alle Versuche stranden, weil aus einer anderen Lebensschwingung gelebt, gedacht und gehandelt wird. 

Die Menschen können einander nicht verstehen, wenn sie sich über die Persönlichkeit nähern, sie können füreinander höchstens Sympathie auf der horizontalen Ebene fühlen. Doch solch eine gespaltene Emotion dieser Natur kann in jedem Augenblick in sein Gegenteil umschlagen. 

Seelensympathie, Anziehung von einer Seelenschwingung her, ist etwas ganz anderes. Diese liegt außerhalb jeder zodiakalen Neigung eines Typs, und diese vergibt auch alle Fehler des Typs, weil der innere "Blitz der Erkenntnis" die Persönlichkeit und die Seele geschieden hat. 

Das "Knien der Dämonen" geschieht erst, wenn die "Seele" lebt, und dies bedeutet, daß sich der Typ dann selbst vergißt und die Seeleneigenschaften mehr in den Vordergrund treten können.

Man beschreitet erst dann einen Erlösungsweg, wenn man seine Persönlichkeitsstruktur seinem Seelenverlangen unterwirft. Und das gelingt erst, wenn der "Blitz der Erkenntnis" bei uns durchgebrochen ist. 

Vor dieser Zeit ist jeder individuelle Versuch nutzlos und ist man Theoretiker. Dann landet man in der horizontalen Astrologie, wo verschiedene Typen nicht zueinander passen. 

Auf einem Seelenpfad, wo Astrosophie als Hilfe  gelehrt wird, fügen sich die zwölf Repräsentanten des vergifteten Zodiaks, sowohl in dem Menschen als auch außerhalb des Menschen, nach den Wünschen der Seele. 

Der Kandidat hat nichts anderes zu tun, als in Stille zu beobachten. 

Die Seele sucht in der inneren Stille zuerst über Denken und Fühlen den Ausweg aus der Persönlichkleit, und dann folgt das Handeln. 

Die Seele bereitet sich somit vor auf den Ausbruch, die Entfaltung.

Diese Vorbereitung ist ein innerer Zustand, eine Folge des "Blitzes der Erkenntnis". Der Kandidat geht mit sich selbst zu Rate: wie muß ich den Weg gehen, wie muß meine Seele wachsen und wie muß ich  untergehen. 

Alle anderen Vorbereitungen durch philosophische Lehren, Methoden, Übungen sind nur das Vorspiel, bevor Der Weg angefangen wird. 

Der Weg beginnt innerlich, und er deklariert sich nach einiger Zeit äußerlich.

Man kann nicht innerlich einen Weg gehen und äußerlich einem anderen Weg folgen. Man geht einen Weg. Innerlich - äußerlich.

Die Vereinigung dieser beiden Ansichten kann begünstigt werden durch Ratschläge, Erfahrungen, Anweisungen.

Die starke Lebensschwingung dieser Natur, die das Wesen zu betonten irdischen Naturtrieben drängt, vernichtet jede höhere, göttliche Lebensschwingung.

Läßt man dieses zu, dann kann man ruhig davon überzeugt sein, daß eine Seelen-Erlösung, ein spiritueller Weg, für den Menschen verschlossen wird.

Wer man auch ist, wo man auch steht!

Nun, laßt uns hoffen, daß der Leser begreift, worum es geht, wo das Ziel liegt, was der Sinn seines Verlangens, des Verlangens der Menschen ist.

Stehend in ein und demselben Verlangen, werden die Dämonen, die von den zodiakalen kosmischen vergifteten Wirkungen beseelt werden, in dem Licht der göttlichen Lebensschwingung untergehen müssen. 

Jener Glaube schenkt dem Menschen Ausharren, Weisheit und die Überwindung.

Der Kandidat verstärke dann diesen Glauben durch die stille Besinnung der Seele, damit ihre Stimme das innere Ohr erreiche!

©1970-2013 Henk und Mia Leene